Samstag, 29. Oktober 2016

Stella "Dreamgirl" Mitchell

Straßenname: Dreamgirl

Geschlecht: Weiblich

Metatypus: Elfe

Alter: 25 Jahre

Profil: Ärztin und Biochemikerin

Erfahrung: Neu in den Schatten

Lebenslauf: Geboren wurde Stella in Indianampolis und die elfischen Merkmale waren bereits bei ihrer Geburt voll ausgebildet. Ihre Eltern waren beide Norms. Der Vater war Sicherheitsangestellter und als Mietpolizist in verschiedenen Städten eingesetzt. Die Mutter arbeitete als Paramedic für ein Cross-Subunternehmen.  Als treue Angestellte von Cross-Applied-Technology (CAT) förderten ihrer Eltern sie nach allen Möglichkeiten die Cross ihnen bot. Und tatsächlich zeigte Stella bereits in jungen Jahren ein gutes Verständnis für Naturwissenschaften. 
Da beide Eltern nie verheiratet waren erhielt Stella den Nachnamen des Vaters. Zusätzlich hatten beide Eltern das Sorgerecht mussten aber permanent ihren Wohnsitz wechseln. Daher entschieden sie bald Stella in ein privates Internat zu schicken welches von Cross betrieben wurde. Hier wurde Stella auf eine Naturwissenschaftliche Laufbahn vorbereitet bis sie schließlich das MIT besuchen konnte und dort in einem dualen Studiengang Humanmedizin und Biochemie studierte. Während des Studium starb ihre Mutter im Einsatz als Mitglied eines Medevac-Teams. Der Vaterl lebt weiterhin und ist inzwischen in eine Bundesermittlereinheit gewechselt wo er als "Schreibtischtäter" überwiegend statistsiche Aufbereitungen als Vorbereitung für ein Profilerteam macht.

Da Stella nur als Zweitbeste des Jahrgangs abschnitt wurde sie nicht direkt in die Cross-Familie zurück übernommen sondern zunächst in eine Tochterfirma von CAT, an Bicson Biomedical, vermittelt. Hier sollte sie das wissenschaftliche Team der Produktentwicklung unterstützen. Es gelang Stella einige Ideen aus ihrer Studienzeit zu verwirklichen und auf großen Kongressen zu publizieren. Das brachte ihr die Aufmerksamkeit anderer großer Firmen ein, die sie für die Biowareforschung für sich verpflichten wollten. Bicson Biomedical erhielt schließlich eine sechsstellige Ablösesumme von Evo.

Evo wollte Stella zur wissenschaftlichen Leiterin des gesamten Europasektors machen, und investierte etwa 100.000 neue Yen in sie. So wurden ihre kreativen Fähigkeiten durch die Implantation spezieller genetisch optimierter Neurone in ihr limbisches System sowie ihren Neocortex verstärkt. Und da man sich auch bei Evo charismatische Führungspersonen wünschte bekam sie noch einen Satz gengezüchteter Pheromondrüsen verpasst. Alles war bereit damit Stella Mitchel die Welt der biochemischen Forschung übernehmen konnte. Allerdings wurde dieser Plan von Lazerus Kazantsev, einem Aufsichtsratsvorsitzenden der Evo-Europa-Sektion, zu nichte gemacht, der ob des riesigen Potenzials von Mitchell um seine eigene Karriere fürchten musste. 
Er entschied sich Stella aus der Konzernwelt zu entfernen anstatt sie von einem anderen Konzern extrahieren zu lassen. Darüber hinaus war es einfacher einen Evo-Decker zu bezahlen als ein ganzes externes Extraktionsteam. Also wurden einige Kontodaten manipuliert und plötzlich glaubte man in der Buchhaltung bei Evo-Europa, dass der neue Forschungsstar zu der teuren Bioware auch noch 1,2 Millionen neuer Yen an Drittmitteln veruntreut hatte.

Mit Hilfe eines Security-Mitarbeiters aus Seattle, konnte Stella sich von ihrem dritten Gehalt eine gefälschte SIN leisten und sich nach Seattle in die UCAS absetzen. Wohl oder übel musste sie hier entweder Nachilfe geben um nicht zu verhungern oder ihre Fähigkeiten auf dem inoffiziellen Markt der Schatten anbieten. 

Quellen:
Das Bild zeigt Scarlett Johanson in ihrer Rolle als "Black Widow" im Film "Avangers - Age of Ultron". Es ist von der Seite Sciencefiction.com entnommen.

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